Chronik

Das Protokoll der Gründungsversammlung von 1954


Gründungsversammlung eines kraftsporttreibenden Vereins vom 23.1.1954 Abends 20.00 Uhr im Hotel Hufnagel. Der Sportkamerad Peter Grund eröffnet um 20.50 Uhr die Versammlung und gibt die Verhältnisse in der Sportgemeinde bekannt.


Als Protokollführung für die heutige Versammlung schlägt er Herrn Keimp vor,
Peter Grund geht in seinen Ausführungen noch auf die Auseinandersetzung mit den Fußballern ein und
gibt bekannt, daß die Abteilung Kraftsport in der vom 16.1.1954 stattgefundenen Hauptversammlung
der Sportgemeinde ihren Austritt und Trennung von der Sportgemeinde beantragt hat.
Die Hauptversammlung der Sportgemeinde hat dann nach vorherigen Debatte in geheimer Abstimmung
dem Antrag stattgegeben.

 

Peter Grund stellt seine Ausführungen zur Diskussion und gibt hiermit dem Sportkamerad Heinrich Blaum, der der Sportgemeinde als Vorstandsmitglied angehört, die Möglichkeit, zu einigen Ausführungen. Die anwesenden Sportfreunde von Seeheim beschließen hierauf einstimmig, einen kraftsporttreibenden Verein mit dem Namen Kraftsportverein 1909 mit dem Sitz in Seeheim zu gründen.

Hierauf schreiten die anwesenden Sportfreunde zur Wahl eines Vorstands:
Als Vorstandsmitglieder werden vorgeschlagen:
1. Vorsitzender: Blaum, Heinrich
2. Vorsitzender: Grund Peter
Schriftführer: Keimp Georg
Rechner: De Fries Peter
Übungswart: Hartmann Wilhelm und Georg Daum,
2. Beisitzer: Schaaf Heinrich und Hill Günther
Jugendwart: Konrad Philipp.
Der Vorschlag wird von der Versammlung einstimmig angenommen und gewählt.
Als Kassierer wird Peter Birkenauer gewählt, als Jungwart Wilhelm Hartmann, als Kassenprüfer Roß Karl
und Egner Willi.

Die Beiträge werden wie folgt festgesetzt:
Erwachsene über 18 Jahre für den 1. Monat: 1,-- DM und für alle weiteren Monate 0,60 DM .
Jugendliche bis 18 Jahre: Monat 0,60 DM und für alle weiteren Monate 0,40 DM, Schüler sind frei.

Der 1.Vorsitzende Heinrich Blaum verliest die Vereinsatzung, die von der Versammlung einstimmig angenommen
wird. Anwesend waren 31 Mitglieder lt. Vorstandsvorsitzenden. Nach Vorlesung des Protokolls schließt der
1. Vorsitzende mit einem Dank an den Spender des Blumenkorbs zur Gründungsversammlung, sowie der
Versammlung für das geschenkte Vertrauen dem neu gewählten Vorstand, mit der Bitte um weitere Werbung
für den Verein.
Um 23.00 Uhr wurde die Versammlung geschlossen.

Vorsitzender: Heinrich Blaum Schriftführer: Jean Keimp

 

Die Vereinsgeschichte des KSV-Seeheim 1909 - 1933


Die Vereinsgeschichte des KSV-Seeheim 1909 vom Jahre 1909 bis zur Auflösung
durch die Nationalsozialisten 1933

[nach einer Aufzeichnung von Peter Grund und Jean Keimp aus dem Jahr 1955]

Im Laufe des Jahres 1909 fanden sich mehrere Anhänger der Schwerathletik beim Turnverein zusammen, die in dessen Turnstunden den Ringersport pflegten. Dies führte jedoch bald zu Reibereien, sodaß die Kraftsportbetreibenden Mitglieder beschlossen, einen eigenen Verein zu gründen.

 

In der daraufhin im September 1909 stattgefundenen Vereinsversammlung in welcher soweit heute noch festzustellen ist, die nachstehenden Interessenten anwesend waren und zwar:
Heinrich Arras, Philipp Horst, Heinrich Lorenz, Georg Lorenz,Kurz Schmidt, Philipp Schmidt, August Scharf, Ernst Thurau, Gustav Hartmann, Adam Crößmann, Jakob Schaaf, Friedrich Schöner, Wilhelm Eisinger, Christian Mütz, Ludwig Roß, Philipp Geibel, Willi Ruppel, Kurt Roman, Gustav Neubert, Wilhelm Becker, Karl Schneider, Philipp Schneider, Jean Keimp, Heinrich Müller, Wilhelm Müller, Friedrich Hill, Friedrich Bohn, Georg Wiener wurden von den Selben beschlossen kraftsporttreibenden Verein mit dem Namen Kraftsportklub Seeheim zu gründen.

Als Vereinslokal wurde der alte Saal vom Darmstädter Hof, Besitzer Heinrich Quirin, festgelegt.
Zum geschäftsführenden Vorstand wurde gewählt:
Heinrich Arras, 1. Vorsitzender
Kurt Schneider, 2. Vorsitzender
Heinrich Lorenz, Schriftführer und Rechner

Aber schon nach einigen Wochen hatte der 1. Vorsitzende Heinrich Arras sein Amt wieder niedergelegt und ist aus dem Verein wieder ausgeschieden, nachdem es ihm nicht gelungen war, den neuen Verein mit dem Turnverein zu verschmelzen.

Nach  Anschaffung einer Ringermatte und einer Scheibenhantel, konnte der Übungsbetrieb voll aufgenommen werden, denn schon am 1. Januar 1910 trat der Verein mit einer Veranstaltung, bestehend aus sportlichen und unterhaltsamen Darbietungen, an
die Öffentlichkeit. In der im Januar 1910 stattgefundenen 1.Generalversammlung wurde das Mitglied Heinrich Lorenz zum 1. Vorsitzenden gewählt. In den Übungsstunden entwickelte sich eine rege Tätigkeit, so daß sich im 1. Jahr 1910 verschiedene
Mitglieder mit Erfolg an Wettstreiten beteiligen konnten.

 

 

Am 1. Januar 1911 (Neujahrstag) trat der Verein wieder mit einem Sport- und Unterhaltungsprogramm im Darmstädter Hof vor die Öffentlichkeit. In der im Januar 1911 stattgefundenen 2. Generalversammlung wurde der Name des Vereins in Sportverein Seeheim 1909 umbenannt. In Anbetracht dessen, daß der
Darmstädter Hof auch das Vereinslokal des älteren Turnvereins war und unser Verein auch Mitgliederzuwachs und sportlichen Erfolgen sich gut entwickelte, waren wir verschiedentlicher Schikanen und zuletzt auch noch seitens des Vereinswirts H.Quirin ausgesetzt, sodaß wir gezwungen waren, einen Lokalwechsel vorzunehmen und siedelten wir im Frühjahr 1911 ins Hotel Viktoria (Karl Hufnagel).
Aber auch hier entwickelte sich eine rege Vereinstätigkeit.

 

Die Wettstreite wurden durchweg gut besucht
und verschiedene Mitglieder konnten im Ringen
sowie im Gewichtheben gute Erfolge, sogar
1. Preise, erzielen. Auch eine Rundgewichtsrige
hatten wir aufgestellt, die sich bei mehreren Festlichkeiten im Ort mit einem großen Beifall beteiligten. Auch unternahm der Verein jedes Jahr ein oder zwei Ausflüge in der näheren Umgebung, wobei immer eine gute Beteiligung und sogar auch von Nichtmitgliedern (Gönner des Vereins) zu verzeichnen waren.

 

Unsere Veranstaltung im Neujahr war am 1.1.1912 ein Theaterabend, worin unser Verein am Platz führend wurde. Durch die Ausflüge und Theaterabende hatte es sich innerhalb des Vereins ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl gebildet, sodaß unser Verein bis zum Kriegsausbruch 1914 eine gute Entwicklung zu verzeichnen hatte. Da wir im Hotel Viktoria für die Winterübungsstunden keinen heizbaren Raum zur Verfügung hatten, mußten wir 1913 abermals einen Lokalwechsel vornehmen.
Unser Mitglied, Jakob Hill, Besitzer vom Gasthof Gambrinus-Eck, hatte einen kleinen Übungssaal ausgebaut, worin wir unseren Übungsbetrieb verlegten.

Im Jahre 1913 wäre hervorzuheben, daß die Mitglieder, Georg und Heinrich Lorenz, sowie Ludwig Dornbach, im Gewichtheben ganz hervorragende Leistungen gebracht haben und bei den Wettstreiten aufhorchen ließen.

Im Sommer 1913 hatte sich unser 1. Vorsitzender, Heinrich Lorenz, verheiratet und ist nach Eberstadt verzogen, sodaß der seitherige 2. Vorsitzende, Karl Schmidt, die Führung des Vereins übernahm. In der am Januar 1914 stattgefundenen Generalversammlung wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt. Mitten in der schönsten Vereinstätigkeit machte der Ausbruch des Weltkrieges im August 1914 allem
ein Ende . Die meisten aktiven Mitglieder, sowie auch viele passive Mitglieder wurden zum Wehrdienst eingezogen, sodaß der Übungsbetrieb vollständig zum Erliegen kam. Die Bilanz des 1. Weltkrieges war für uns eine Traurige. Verloren wir in demselben doch 7 Mitglieder die nicht mehr zurückgekehrt sind:
Kurt Vetter, Phlipp Schmidt, Christian Mütz, Ludwig Dornbach, Peter Old, Wilhelm Hartmann und Wilhelm
Müller.

Bald nach Beendigung des Krieges, nachdem schon viele Mitglieder wieder aus dem Krieg zurückgekehrt waren, wurde im Frühjahr 1919 beschlossen, die Vereinstätigkeit wieder aufzunehmen. Unser alter Vereinswirt, Jakob Hill, der in den letzten Jahren des Weltkrieges sein Lokal geschlossen hatte, konnte sich aber nicht entschließen, daß Selbe wieder zu öffnen, sodaß wir uns wieder nach einem Lokal umsehen mußten.
Nach Rücksprache mit dem Besitzer des Darmstädter Hofes, Jakob Hörr, wurde dann wieder unser 1. Vereinslokal für unsere Übungsstunden festgelegt. Nun konnte der Übungsbetrieb wieder beginnen.
Junge Mitglieder fanden sich zu den Alten, sodaß bald ein lebhaftes Training einsetzte und ab 1920 war ein starker Zugang von aktiven und jugendlichen Mitgliedern zu beobachten, was alles Frühere in den Schatten stellte.

Im Winter 1920/21 wurde von dem Deutschen Athletiksportverband die Mannschaftskämpfe im Ringen von Verein zu Verein in 5 Gewichtsklassen eingeführt und hierbei zeigte sich, daß die Mannschaft unseres Vereins eine führende Rolle spielte und mit der jeder fremde Verein rechnen mußte.
Auch bei den Wettstreiten konnten viele Mitglieder mit 1. Preisen und Ehrenpreisen ausgezeichnet werden.

Am 1. Januar 1920 (Neujahrstag) begannen wir auch wieder mit den Veranstaltungen unserer Theaterabenden, an denen wir auch in der Zukunft an jedem Neujahrstag festhielten und die immer einen stattlichen Zuspruch fanden, daß sie zum Teil wiederholt werden mußten und dem Verein auch in finanzieller Hinsicht einen vollen Erfolg brachten. Bei dieser Gelegenheit dürfen wir wohl auch auf unsere
veranstalteten Maskenbälle hinweisen, denen unsere alten Mitglieder wohl immer gedenken werden.

Im Juni 1923 übernahm der Verein die Ausrichtung des Gaufestes vom damaligen Odenwaldgau. Dieser Wettstreit wurde im Schulhof ausgetragen und war seitens des Gauvereins stark besucht, sodaß innerhalb der einzelnen Gewichtsklassen eine scharfe Konkurrenz zu verzeichnen war.

Im September 1923 fand in Rimbach ein nationaler Wettstreit statt. Hierbei war festzustellen, daß bei dessen Durchführung, starke rechtsradikale Strömungen bei der Konkurrenz in Erscheinung traten.
Die Folge war, daß Roßdorf, Ober-Ramstadt und unser Verein bei dem Deutschen Athletiksportverband ihren Austritt erklärten und sich dem Arbeiter-Athletikbund angeschlossen haben.

In der im Januar 1924 stattgefunden Generalversammlung ist der 1. Vorsitzende Karl Schmidt zurückgetreten und an dessen Stelle wurde das Mitglied Wilhelm Geibel zum 1. Vorsitzenden gewählt. Auch die nun folgenden Jahre waren für den Verein immer erfolgreich im sportlichen sowie im kulturellen
Geschehen und auch mit unseren gut durchgeführten und gut besuchten Maskenbällen waren wir führend.

 

Im September 1927 mußten wir in folge unliebsamer Auseinandersetzungen mit unserm Vereinswirt, Jakob Hörr, wiederum einen Lokalwechsel vornehmen und sind in den Saal „Zum Löwen“, Besitzer Werner Haag, übersiedeln. In der im Januar 1928 stattgefundenen Generalversammlung wurde das Vereinsmitglied Peter Grund als 1. Vorsitzender gewählt, nachdem Wilhelm Geibel, dasselbe niedergelegt
hatte. Der Verein verfügte in diesem Jahr über äußerst resolute Mannschaften, sowie einer Jugendmannschaft die mehrere Bezirks- und Kreismeisterschaften erringen konnte.

In den Jahren ab 1930 machten sich leider starke politische Tendenzen bemerkbar und im ganzen Reich ist ein sportliches Anwachsen der Nationalsozialisten zu verzeichnen. Die Seeheimer Ortsgruppe machte den Löwen zu ihrem Parteilokal, sodaß wir uns als Arbeiterverein dort nicht mehr länger halten konnten
und uns von dem Besitzer, Hermann Wolf, aufgekündigt wurde. Nach Rücksprache mit dem Besitzer des Hotels Hufnagels, Albrecht Surke, in dessen Sälen wir unsere Theaterabende abhielten, siedelten wir dorthin über. Mit unserem neuen Vereinswirt, Herrn Surke, hatten wir ein persönliches als auch in gesellschaftlicher Hinsicht immer ein gutes Einvernehmen, sodaß wir bei der Mitgliederneugründung im
Januar 1954 dort wieder einziehen konnten.

Nachdem Hitler im Januar 1933 an die Regierung kam, war das Schicksal der im Arbeitersport stehenden Vereine besiegelt. Im Mai des gleichen Jahres wurden die Arbeitervereine aufgelöst und säntliches Vermögen und Inventar vom Staat beschlagnahmt, sodaß auch unser Verein nach 24-jährigem Bestehen durch den
rücksichtslosen Terror aller Zeiten vorläufig ausgelöscht wurde.

Seeheim im Februar 1955


Erster Vorsitzender: Peter Grund Schriftführer: Jean Keimp

 

Der Verein stellt sich vor


Der KSV Seeheim wurde als Kraft-Sport-Verein mit den Abteilungen Gewichtheben, Kunstkraftsport, Tauziehen und Ringen gegründet. Schon bald konzentrierte sich das Interesse auf das Ringen, so dass die anderen Sportarten nicht mehr aktiv betrieben wurden.

 

 

Die Aktiven um 1930

Die Aktiven um 1930

Im Ringen war man schon immer sehr aktiv und konnte bereits in den 30iger Jahren eine Oberliga-Mannschaft stellen. Nach dem Verbot des Vereins im 3. Reich, hatte man nach dem Krieg große Probleme einen Neuanfang zu schaffen.
In den 70iger Jahren gelang dann doch der sportliche Aufschwung und man konnte in den Mannschaftswettbewerben nacheinander die Meisterschaft in der Kreis-, Verbands-, Gruppen-, Landes-, Hessen-, Ober- und Regionalliga erringen.

Im 2. Anlauf gelang dann sogar 1977 der Aufstieg in die 1.Bundesliga. Eine Schlagzeile aus dieser Zeit lautete:
" Seeheim der Komet am Ringerhimmel". Auch bei Einzelmeisterschaften war man damals sehr erfolgreich. Neben vielen Bezirks- und Hessenmeistern kamen auch einige Deutsche Meister aus Seeheim. Erich Nungesser, Heinfred Eichheimer, Helmut Daum, Thomas Holz, Robert Schmidtner oder der dynamische Schwergewichtler Walter Götz sind vielen Seeheimer Ringerfans noch in guter Erinnerung.

 

Die Mannschaft 1980

Die Mannschaft 1980

Nach einem Hoch kommt bekanntlich oft ein Tief, das beim Seeheimer KSV 1998 der Rückzug der Mannschaft aus der Hessenliga war. Aber es war gleichzeitig ein Neuanfang, denn die intensive Jugendarbeit trug bereits erste Früchte. Vom jugendlichen Elan getragen konnte der direkte Wiederaufstieg geschafft werden und in der nächsten Saison startet die 1. Mannschaft bereits wieder in der Hessenliga. Besonders wichtig ist, dass man inzwischen in der Lage ist eine 2.Mannschaft zu stellen, die auf Anhieb den Aufstieg in die Gruppenliga geschafft hat und in der nächsten Saison in der Landesliga kämpfen wird.

 

2005 - Die Jugendarbeit ist zum Herzstück der Vereinsarbeit geworden und soll dafür sorgen, dass an die alten Erfolge angeknüpft werden kann. In Hessen zählt der Seeheimer Nachwuchs bereits zu den Besten und konnte neben vielen Hessenmeistern mit Martin Daum und Michel Schneider auch schon Deutsche Meister hervorbringen. Michel Schneider schaffte im Jahr 2002 sogar die Qualifikation für die Europameisterschaften.
Bei den diesjährigen Mannschaftsmeisterschaften schaffte unser Nachwuchs eine besondere Leistung. Sowohl die Mannschaft der C/D-Jugend als auch die der A/B-Jugend konnte die Hessenmeisterschaft gewinnen und werden den Landesverband bei den Deutschen Meisterschaften in Arheilgen (A/B) bzw. Primasens (C/D) vertreten. Diese Erfolge sind keine Zufallsprodukte, sondern das Ergebnis der intensiven Betreuung der Jugendlichen in Seeheim, wo sich 5 Trainer um die Ausbildung in den verschiedenen Alters- und Leistungsgruppen kümmern. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen betreibt man an zwei Schulen Ringer AG´s.

Neu gegründet wurde eine Purzelgruppe, in der Kinder im Alter von 4-6 Jahren spielerisch an das Ringen herangeführt werden. In der Fördergruppe trainieren besonders talentierte Jugendliche 3mal wöchentlich im Verein und besuchen zusätzlich das Kadertraining im Olympiastützpunkt Aschaffenburg. Die Wettkampferfahrung erwerben sich die jungen Ringer bei nationalen und internationalen Turnieren.

Aber auch Spiel und Spaß kommen bei den Ringern nicht zu kurz. Freizeitaktivitäten, wie Wochenendausflüge, Wandertage, Grillfest, Spielnachmittage oder gemeinsame Schwimmbadbesuche sind fester Bestandteil im Terminkalender.